Mehr Sicherheit, Service und Wohlgefühl in Parkanlagen

Die Parking-Tore von EFAFLEX setzen Parkhäuser und Tiefgaragen attraktiv in Szene. Parkanlagen sind heute nicht mehr rein zweckmäßig, sondern idealerweise attraktive Wohlfühlorte. Zu dieser Entwicklung trägt EFAFLEX mit seinen speziell für den Parking-Bereich gefertigten, stark individualisierbaren Hochleistungstoren einen großen Teil bei. Ihren Anfang nahm diese Erfolgsgeschichte 1995 in den COMMUNICATIONS PACKAGE | Food Industry Niederlanden: Dort, in einem Parkhaus in der Großstadt Arnhem, wurden die ersten EFAFLEX Parking-Tore eingebaut. Mehr Parkanlagen und weitere Städte im Land folgten. Heute stellen die Spezialisten des Weltmarktführers für Schnelllauftore die Parksystemtore für Kunden zahlreicher Nationen her – auch weit über die europäischen Grenzen hinaus.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Angesichts des hohen Aufkommens sind sie mittlerweile in acht der zehn größten Städte in den Niederlanden im Einsatz, insgesamt in mehr als 20 Gemeinden: Parksystemtore von EFAFLEX. Die Entscheidung der Anlagenbetreiber für die speziellen Hochleistungstore des Herstellers beruhten stets auf ähnlichen Hauptaspekten: robust und langlebig, leistungsstark, sicher, optisch ansprechend und zum architektonischen Gesamtbild passend sollen sie sein.

Hohe Öffnungs- und Schließzyklen

So müssen beispielsweise Fluchtwege konzeptioniert und installiert werden, während gleichzeitig der unerwünschte Zugang zu verwehren ist. In der siebtgrößten Stadt der Niederlande stand der Wunsch nach einer robusten Toranlage im Fokus, die viele Öffnungszyklen pro Jahr absolvieren kann. Die „Muntgarage Almere“ bietet 300 Fahrzeugen Platz- und ist nun dank der hohen Leistungsfähigkeit der EFAFLEX-Tore rund um die Uhr in Betrieb. Da muss die Zuverlässigkeit stimmen, hebt Alexander Fuchs hervor. Er ist Brancheninhaber Parking am EFAFLEX-Hauptsitz. „Parkhäuser dieser Größenordnung erreichen bis zu 600.000 Öffnungen im Jahr.“ Zur Einordnung: Bei herkömmlichen Garagentoren wird mit rund fünf Zyklen pro Tag gerechnet – die EFAFLEX-Hochleistungstore sind auf bis zu 250.000 Öffnungen pro Serviceintervall ausgelegt. „Kein anderes Tor kommt an diese Lebensdauer und Belastbarkeit heran“, sagt Fuchs.

Bauweise muss nachhaltig sein

Auch jenseits von Leistungs- und Verfügbarkeitsaspekten sind die Anforderungsprofile der Parkanlagenbetreiber anspruchsvoll. Das liegt auch an den strengen Auflagen für Parkanlagen in europäischen Städten und Gemeinden: Bauelemente und Materialien müssen so beschaffen sein, dass sie die Pflege- und Unterhaltskosten langfristig gering halten. Etwas, das der Weltmarktführer für Schnelllauftore dank seiner überaus hohen Qualitätsstandards seit jeher sicherstellt.

Sauberkeit und Sicherheit sind Top-Kriterien

Gegenüber den geringeren Ausgaben für Torbetrieb und Wartung stehen höhere Einnahmen dank zufriedeneren Kunden und dadurch verstärkter Nutzung der Parkanlagen. „Kunden melden uns oft zurück, dass ihre Anlagen mit unseren Toren stark an Attraktivität gewinnen. Sie erhöhen sowohl die Sicherheit als auch die Sauberkeit in den Parkgebäuden“, schildert Fuchs. Das sind zwei essenzielle Aspekte: Die schnelle Öffnungs- und Schließautomatik verhindert, dass sich in den wenigen Sekunden, in denen das Tor für das passierende Fahrzeug öffnet, zusätzlich ungebetene Personen oder unbefugte Fahrzeuge Einlass in die Anlage verschaffen. Diese Merkmale sind insbesondere für Hotels, Banken, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen essenziell, weswegen die Parksystemtore mit ihrer automatischen Zugangskontrolle oft einen elementaren Bestandteil der Sicherheitskonzepte ausmachen. Auch Laub, Staub und Papiermüll beispielsweise haben kaum eine Chance, durch das Tor hereingeweht zu werden. Fuchs: „Unsere Kunden berichten in dem Zusammenhang von bis zu 30 Prozent weniger Reinigungskosten.“

Serviceteam ist schnell zur Stelle

Weil sich bereits eine kurze Störung des Torbetriebs empfindlich auf den Umsatz des Parkhauses auswirken kann, schätzen Betreiber zudem das engmaschige Servicenetz und die kurzen Reaktionszeiten bei EFAFLEX. Auch am Wochenende sind die bestens geschulten Monteure zur Stelle, um Lösungen für alle Einbausituationen bereitzustellen. Die Experten sind für vielseitige Spezialanwendungen zertifiziert und verfügen über das Höchstmaß an Fachwissen.

Höchste Expertise bei maximaler Flexibilität

Dieses Know-how zahlt sich selbstverständlich bereits bei der Herstellung aus: Jedes Tor passen die Ingenieure individuell auf die Wünsche der Kunden an. Gefragt sind neben verschiedenen Maßen, Materialien und Farben – je nach Einsatzort – etwa kombinierte Designs. So lässt sich beispielsweise neben einem Tor für die Fahrzeuge eine in der Aufmachung exakt dazu passende Fußgängertür fertigen. Diese Expertise und Flexibilität haben einem Kunden bereits zu einer Auszeichnung verholfen: Die Parkgarage Zuidplein 10 im niederländischen Rotterdam, gesichert mit Parksystemtoren des Herstellers, erhielt von der European Parking Association den European Parking Standard Award: Dieser „Oscar der Parkindustrie“ wird an Parkplätze in Europa verliehen, welche die allerhöchsten Anforderungen an Sicherheit, Nachhaltigkeit und Exzellenz erfüllen.

Kunden der ganzen Welt setzen auf EFAFLEX Parking-Tore

Zum Einzugsgebiet von EFAFLEX gehören aber bei weitem nicht nur die Niederlande. Auf die verlässliche Qualität und all die weiteren Vorteile der Hochleistungstore für den Parking-Bereich setzt außerdem beispielsweise die chinesische Provinzhauptstadt Harbin, deren Shopping-Mall mit den leistungsfähigen Parksystemtoren ausgestattet wurde. Die stärkste Nachfrage kommt derzeit neben Deutschland und den Niederlanden aus England, Frankreich und Russland. Aber auch in das Vereinigte Königreich, nach Australien, China, Südamerika, Ungarn und Kasachstan werden die stets maßgeschneiderten Parksystemtore geliefert.

Mit ATEX-Toren haben Funken keine Chance

Vermischen sich Sauerstoff und explosive Medien in der Luft, reicht ein einziger Funke, um die Kombination zu zünden. In gefährdeten Bereichen gelten daher besondere Sicherheitsvorschriften, unter anderem hinsichtlich der Beschaffenheit von Geräten, Maschinen und sämtlichen Einbauten. Speziell für diesen Zweck stellt EFAFLEX Roll- und Spiraltore für den Innen- und den Außeneinsatz her, die den strengen Anforderungen gerecht werden – eine zuverlässige Lösung für jeden Gewerbebereich.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend gefährdete Bereiche gibt es in vielen Industriezweigen, unter anderem Pharma, Bergbau, Petrochemie oder Metallverarbeitung. Um die umfassende Sicherheit in diesen explosiven Atmosphären (französisch: Atmosphères Explosives, kurz: ATEX) zu gewährleisten, gelten europaweite Richtlinien. Nach diesen Vorschriften fertigen die Spezialisten von EFAXLEX sowohl Rolltore (EFA-SRT® EX) als auch Spiraltore (EFA-SST® EX) für den individuellen Einsatz.

Schnelllauftore für explosionsgeschützte Bereiche

Sichere Lösungen für explosive Bereiche
„Es gibt zwei Möglichkeiten, mit explosionsfähigen Atmosphären konfrontiert zu werden: explosive Gase und explosives Staub-Luft-Gemisch“, sagt Klaus Manlig, Leiter der EFAFLEX Sales Academy. „Diese zwei Teilbereiche werden in den EU-Normen separat behandelt. Für jeden von den beiden haben wir einen passenden Lösungsansatz entwickelt.“ Um eine Explosion herbeizuführen, braucht es drei Komponenten, wie der Fachmann erklärt. Erstens: Sauerstoff. Dieser ist in der Luft stets in ausreichender Menge vorhanden. Zweitens: ein explosionsfähiges Medium. Der dritte Baustein ist eine Zündquelle – ein einziger Funke reicht aus. 

Effizientes Zusammenspiel aller Bauteile
Am Bespiel einer Presse im Produktionsprozess macht er die Bedeutung einer steuerbaren Torlösung deutlich: „Bevor der Facharbeiter an die Maschine herantreten kann, um Material hineinzulegen, muss sich das Tor öffnen – zu dem Zeitpunkt ist die Maschine ausgeschaltet. Verlässt er die Sicherheitszone, schließt sich das Tor wieder. Dann startet die Presse und führt Die Konstruktion der explosionsgeschützten EFAFLEX-Torsysteme umfasst mechanische wie auch elektrische Vorkehrungen, sodass an keiner Stelle ein Funke entstehen kann, um eine Zündung auszulösen. Sämtliche Elemente wirken zusammen, wie Manlig schildert. „Neben den mechanischen sind sowohl die elektrischen als auch die elektronischen Bauteile in unseren Toren mit dem entsprechenden ATEX-Zertifikat ausgestattet. Dazu gehören unter anderem die Impulsgeber und andere Sicherheitssysteme. Alles, was direkt am Tor ein- oder angebaut ist, ist sicher.“, sagt Projektleiter Klaus Manlig. Im Schaltschrank, der außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches montiert wird, sind alle im Tor verbauten sowie angebauten Komponenten verbunden.

Angepasste Features für alle Zwecke
Die Torsysteme für diese anspruchsvollen Anwendungen sind grundverschieden, da hochpräzise an ihre Einsatzbereiche angepasst, schildert Manlig. Die Rolltore zum Beispiel sind mit einem zertifizierten, schwarzen, nicht transparenten ATEX-Sonderbehang sowie rundum mit moderner Technik ausgestattet. Auch für Notfälle ist vorgesorgt: Fällt zum Beispiel der Strom aus, lassen sie sich schnell über einen Handhebel öffnen.

Explosionsgeschützte Bereiche

Bewährte EFAFLEX-Qualität und individuelle Herstellung
Gemeinsam haben die beiden Torlösungen ihre von Haus aus hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit sowie ihre Langlebigkeit, wie Manlig sagt: „Unsere Tore sind sehr robust und zuverlässig. Sie können Millionen von Öffnungen realisieren. Außerdem sind sie so konstruiert, dass sie beim Auf- und Abfahren niemanden verletzen und keinen Schaden zum Beispiel an darunter befindlichen Fahrzeugen anrichten.“ Die Entwicklung dieser Systeme erfolgte über einen etwa ein Jahr andauernden Prozess, gemeinsam mit dem TÜV SÜD. Jedes einzelne Tor wird richtlinienkonform ebenso wie kundenspezifisch in den hauseigenen Werken hergestellt. Manlig: „Der Kunde teilt uns mit, welche Gefährdungssituation im Innen- oder Außenbereich über Tage vorherrscht. Nach diesen Parametern bauen wir das Torsystem, das in verschiedenen Abmessungen inklusive Individualgrößen erhältlich ist.“

Sie möchten mehr über die explosionsgeschützten Torlösungen von EFAXLEX erfahren? Klicken Sie sich hier zu mehr Informationen.

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Problemlos Parken in Fernost: Parksystemtore

Parkhäuser, Parkplätze, Park-and-Ride, City Parking, zentrale Transport-Hubs: So variantenreich Parksysteme heutzutage sind, so komplex sind die Anforderungen an ihre Sicherheit. Schutz gegen Einbruch und Vandalismus, Trennung von öffentlichem und privatem Raum und maximal effiziente Nutzung von Platzressourcen – all diese Komponenten gewinnen stetig an Relevanz. Als zuverlässige Lösung für Ein- und Ausfahrten bietet EFAFLEX Parksystemtore, die sicher und schnell sowie in verschiedenen Platzverhältnissen zum Einsatz kommen können. Gerade erst hat EFAFLEX das strenge Ausschreibungs-, Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren für das Projekt „FUN²“ der chinesischen Provinzhauptstadt Harbin für sich entschieden. In Chinas nördlichster Provinz installierten die Spezialisten jetzt zwölf Parksystemtore für die neue Harbin FUN2 Shopping Mall.

Gas, Dampf, Nebel, Staub: In Verbindung mit Luft können sich diese sowie auch andere brennbare Stoffe entzünden. Entsprechend Angesichts des hohen Aufkommens an Individualverkehr in urbanen Räumen setzen nicht wenige Städte auf Parkhäuser, Parkplätze, Park-and-Ride-Flächen, City-Parking-Optionen oder zentrale Transport-Hubs. Das schafft sinnvolle Unterbringungsmöglichkeiten für die Fahrzeuge – doch bringt auch weitere wichtige Aufgaben mit sich: In den vergangenen Jahren sehen sich Protagonisten dieses Geschäftsbereichs mit zunehmend komplexen Anforderungen an die Sicherheit konfrontiert, etwa in Form von aufwendigen Schutzmaßnahmen gegen Einbruch und Vandalismus, in Form notwendiger Separation von öffentlichem und privatem Raum sowie der effizienten Nutzung der verfügbaren Platzressourcen.

Parking: Hohe Herausforderungen an die Sicherheit

So müssen beispielsweise Fluchtwege konzeptioniert und installiert werden, während gleichzeitig der unerwünschte Zugang zu verwehren ist. Denn nur so lässt sich unerlaubtem Eindringen und dem Beschädigen fremden Eigentums vorbeugen. Häufig aber kommen diese Sicherheitsaspekte in der Planung zu kurz oder werden zu spät berücksichtigt. Im Nachgang auftretende Sicherheitslücken mit Blick auf Sach- und Personenwerte sind jedoch essenzielle Kriterien für die Akzeptanz der Parkflächen und damit auch für das gesamte Projekt.
Ein besonderes Sicherheitsrisiko bergen in diesem Zusammenhang die Ein- und Ausfahrten: Häufig unbeaufsichtigt, verschaffen sie Unbefugten Gelegenheit, sich unbemerkt Zutritt zu den Park-Infrastrukturen zu schaffen. Eine weitere Herausforderung stellen die Dimensionen solcher Ein- und Ausfahrten dar: Meist notwendige, überdurchschnittlich große Öffnungen sind in der Regel architektonisch schwierig umzusetzen.

Lösungen für komplexe Anforderungen im Parking-Sektor

Weil EFAFLEX seit Langem in diesem Bereich zuhause ist, sind sich die Spezialisten des Unternehmens dieser kniffligen Ansprüche bewusst. Aus diesem Grund bauen sie Schnelllauftore, die Sicherheit, Schnelligkeit und auf die unterschiedlichen Parkverhältnisse angepasste Einsatzmöglichkeiten bieten. Auf diese Fachkompetenz vertraut nun ebenfalls der Betreiber der Harbin FUN² Shopping Mall in China. EFAFLEX konnte diesen in seinem strengen Ausschreibungs-, Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren von seiner Expertise überzeugen und installierte vor Ort in der Folge kürzlich insgesamt zwölf Parksystemtore.
Die speziellen Parksystem-Lösungen gehen insbesondere auf die umfangreichen Anforderungen in puncto Sicherheit ein: Unter anderem wurden einige EFAFLEX-Modelle mit integriertem, effektiven Einbruchschutz auch in das Fluchtwegekonzept für Brand- und Katastrophenfälle der Shopping Mall eingebunden.
Die Schnelllauf-Spiraltore (EFA-SST®) gewährleisten in dieser besonderen Einbausituation sowohl Sicherheit als auch Komfort beim Passieren der Ein- und Ausfahrten der Tiefgarage. Die hochwertigen Einbauten öffnen mit einer Geschwindigkeit von bis zu zwei Metern pro Sekunde und schließen mit bis zu einem Meter pro Sekunde – unmittelbar, nachdem das Fahrzeug hindurchgefahren ist. So verhindern die Gebäudeabschlusstore unerwünschten Zutritt, und unbefugten Fahrzeugen bleibt die Zufahrt ins Gebäude verwehrt.
Auch die besondere Schwierigkeit einer überdurchschnittlichen Öffnungsbreite für die Ein- und Ausfahrten löste EFAFLEX mit der installierten Torvariante passgenau. Die Instandhaltungskosten bleiben dabei im Übrigen nachhaltig gering: Pro Serviceintervall sind bis zu 250.000 Lastwechsel möglich. Dank der Schließungsmechanismen wird zudem die Verschmutzung der Parkgaragen auf ein Minimum reduziert. Der Betreiber profitiert daraus in Form von geringerem Personalaufwand, da die Parkräume weniger häufig gereinigt werden müssen.
Die Parksystemtore von EFAFLEX können überall dort eingesetzt werden, wo leistungsfähige und individuell konfigurierbare Lösungen benötigt werden.

Schaubild Parken

Sicherheit auf wenig Raum: Das neue EFA-SST® Efficient

Neuzugang für unsere Serie EFAPROTECT und Serie S
Es bietet sicheren Schutz vor Einbrüchen und wurde speziell für beengte Raumsituationen entwickelt. Mit dem neuen Schnelllauf-Spiraltor bringen wir bereits das sechste Tor auf den Markt, das gem. DIN V ENV 1627 für Widerstandsklasse 2 zertifiziert ist.

Immer wieder haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden in bestimmten Bereichen zwar ein Tor benötigen, die Platzverhältnisse aber sehr beengt sind, so dass Einbau und auch der tägliche Betrieb zur Herausforderung werden. Hierfür brauchte es eine Lösung, die unsere hauseigene Entwicklungsabteilung mit dem neuen Efficient-Tor entwickelt hat.

Platzsparend und langlebig
Dieses Schnelllauf-Spiraltor funktioniert ohne Gewichtsausgleich über einen Kettenantrieb. Das spart Platz. Ein hochisolierendes Torblatt ist der zweite Faktor, der einen Einsatz auf beengtem Einbauraum ermöglicht. Durch die kompakte Zargenabmessung wird das Tor zum Raumwunder. Für Unternehmen sind nicht nur die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Vorteil, sondern auch die Antriebsart. Denn ein Kettenantrieb ist belastbar und benötigt gleichzeitig nur wenig Wartung. Der Wartungsaufwand wird minimiert, während das Tor mit Langlebigkeit punktet. Das EFA-SST® Efficient ist sowohl als Innen- als auch als Außentor einsetzbar, optimaler Weise in Bereichen mittlerer Frequentierung. Das können beispielsweise Hallenabschlüsse, Lagerbereiche oder auch Parkhäuser sein.

Serie S - Schnelllauf-Spiraltor Efficient

Schnelllauf-Spiraltor für schmale Räume
„Gerade diese Bereiche dürfen nicht vernachlässigt werden, auch wenn man dazu neigt, den Fokus auf die Tore zu setzen, die im Zentrum der täglichen Arbeitsabläufe stehen“, sagt Klaus Manlig, Schulungsleiter Vertrieb. „Hier haben wir mit dem EFA-SST® Efficient ein Tor entwickelt, das optimal für diese Einbausituationen geeignet ist. Es ist platzsparend, wartungsarm und gleichzeitig sehr sicher.“

Das EFA-SST® Efficient ist für ca. 150.000 Lastwechsel pro Jahr konzipiert. Die Geschwindigkeit beim Öffnen bzw. Schließen liegt bei 0,5 m/s. Verfügbar sind Torbreiten von 600 bis 4.000 Millimeter und Höhen von 1.100 bis 5.130 Millimeter. Durch die WK2-Zertifizierung bietet das EFA-SST® Efficient wirksamen Schutz vor ungebetenen Besuchern. Nach jedem Schließvorgang ist das Tor automatisch, ohne weitere Verriegelungsmaßnahmen, einbruchhemmend.

Individuelle Wünsche? Kein Problem.
Wie jedes Tor von EFAFLEX wird auch dieses Modell genau an individuelle Kundenwünsche angepasst. So können beispielsweise fast alle Lamellenvarianten der Serie S gewählt werden.
Sie haben auch eine herausfordernde Einbausituation bei sich im Unternehmen? EFAFLEX ist auf allen Kontinenten und in mehr als 50 Ländern vertreten. Gerne beraten wir Sie vor Ort!

Erfolgsrezept: Digitalisierung verstehen

Im letzten Jahr prägte vor allem das Thema „Automatisierung“ die gesellschaftliche Debatte über die digitale Zukunft der Industrie. Die Befürchtung, Maschinen könnten zu viele Aufgaben übernehmen und den Menschen langfristig ersetzen, teilten auch bekannte Köpfe des Silicon Valley, wie z.B. Elon Musk. 

Bei EFAFLEX beschäftigt man sich seit mehreren Jahren intensiv mit den Veränderungen, die der digitale Fortschritt mit sich bringt. Das Motto des Weltmarktführers aus Bruckberg: Digitalisierung als Chance verstehen.
Mit diesem Mindset entstehen neue Innovationen, die, für Mitarbeiter ebenso wie für Kunden, Prozesse vereinfachen und die Effizienz im Arbeitsalltag steigern.

BIM: Das digitale Tor
EFAFLEX hat bereits frühzeitig eine tiefgreifende Digitalisierungsstrategie entwickelt, um auf Veränderungen in den für das Unternehmen wichtigen Branchen, reagieren zu können. Das Projekt „BIM“ (Building Information Modeling) beispielsweise fokussiert sich auf den digitalen Wandel in der Baubranche, der besonders in der Planungsphase relevant ist. Bei BIM handelt es sich um eine Methode, bei der Bauwerksdaten digital erfasst und zu einem virtuellen Modell zusammengeführt werden. Alle Projektbeteiligten haben zeitgleich Überblick über relevante Baufaktoren wie die eingesetzten Produkte sowie deren Größe, Positionierung und Materialien.

BIM-Keyvisual

Dabei digitalisieren immer mehr Architekten, Ingenieure und Planungsbüros ihre Planungsprozesse. Neue Gebäude werden am Rechner vollständig in 3D geplant. Das ermöglicht eine detaillierte Planung, bevor auch nur ein realer Bauabschnitt begonnen wird. Dies reduziert teure und zeitraubende Fehler, die sonst erst später in der Bauphase aufgetreten wären. Wer plant, ein EFAFLEX-Tor in seinem Gebäude zu verbauen, kann sich die Datensätze einzelner Tor-Serien über die Plattform BIMobject herunterladen und in sein digitales Gebäudemodell einpflegen. „Wir bieten unsere Tore als 3D-Datenpaket an, das Architekten und Planern alle notwendigen Informationen bereitstellt. Die Tore können im Modell auf verschiedene Größen angepasst werden. Diese Konfigurierbarkeit erleichtert vieles“, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement Vertrieb.

Im Jahr 2018 wurde EFAFLEX mit dem BIMobjects Award ausgezeichnet. Ein Erfolg, auf dem sich das Team aber nicht ausruht

„Wir haben noch viel vor“, lacht Jan Hauffe. Zukünftig sollen die Datenpakete zu den Toren noch um weitere relevante Informationen, wie z.B. Kosten, Ansprechpartner und Montagedetails erweitert werden und auf verschiedenen Plattformen zum Download bereitstehen. Bei der Konzeption stehen die Anforderungen der Kunden an die Lösung im Vordergrund, wie Jan Hauffe betont: „Auch hier arbeiten wir kundenzentriert und richten unser digitales Angebot genau an den Bedürfnissen der Zielgruppe aus. Dazu bietet die Digitalisierung viele großartige Chancen.“

Die Zukunft ist digital
Weitere Digitalisierungsprojekte befinden sich in der Planung oder stehen kurz vor der Erprobungsphase.

“Es macht richtig Spaß, zu sehen, dass sich zwischen den einzelnen Projekten breite Synergien ergeben und wir diese nutzen können, um etwa Bearbeitungszeiten zu verkürzen. Davon profitiert nicht nur unser Vertrieb, sondern auch der Kunde“, freut sich Jan Hauffe.
Hierzu ist ein Projekt in der Planung bei dem innovative 3D-Lasertechnik genutzt wird. Das vereinfacht die Aufmaß-Situation vor Ort. Dies ist oft eine herausfordernde Angelegenheit, da die Einbausituation für neue Tore oft durch Heizungen, Lüftungen, Rohre oder Lampen beengt wird. Auch die Verständigung zwischen Außen- und Innendienst wird durch die exakte und vor allem räumliche 3D-Messtechnik vereinfacht. Zurzeit kommt bereits eine 2D-Lösung zur Entfernungsmessung zum Einsatz.


Für EFAFLEX ist die digitale Transformation eine Welt voller Möglichkeiten!