Fast Forward: Wie EFAFLEX Produkte die Branche vorantreiben
Wie sieht der Stand der Technik in 50 Jahren aus und was kann das Schnelllauftor der Zukunft? Darüber lässt sich selbstverständlich nur spekulieren. Dass EFAFLEX bei diesem Thema ganz vorne mitmischen dürfte, steht allerdings außer Frage. Denn „Fast Forward“, das Motto des diesjährigen Firmenjubiläums, ist nicht nur eine Bilanz des bisher Erreichten, sondern auch ein Versprechen an die Zukunft.
EFAFLEX stellt nicht einfach nur Schnelllauftore her: Das Unternehmen entwickelt speziell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Branchenlösungen. Jedes Produkt zahlt daher auf die realen Ansprüche und Anforderungen unterschiedlichster Industrien ein. Dass EFAFLEX beispielsweise mit dem EFA-STR® das schnellste vertikal öffnende Tor der Welt im Portfolio hat, ist kein reiner Selbstzweck. Bei der Entwicklung ging es nicht einfach darum, einen Rekord zu brechen, sondern eine maximal effiziente Lösung bereitzustellen, mit denen Kunden Standzeiten reduzieren und die Produktivität erhöhen können.
Mehrwert als Maßstab der Produktentwicklung
Genauso zahlen andere Produkteigenschaften wie die außergewöhnliche Robustheit, die hohe Qualität oder die überdurchschnittliche Langlebigkeit von EFAFLEX Schnelllauftoren auf tatsächlich Bedürfnisse ein. Denn Kunden- und Lösungsorientiertheit prägen die 50-jährige Unternehmensgeschichte, die natürlich auch eine Produktgeschichte ist: Was mit dem ersten Schnelllauftor überhaupt startete, umfasst heute ein einzigartig vielseitiges Portfolio, das EFAFLEX zum Weltmarkt- und Technologieführer für Industrietore gemacht hat.
Immer wieder haben die klugen Köpfe und findigen Geister bei EFAFLEX neue Antworten auf die (Nach)Fragen sich stetig im Wandel befindlicher Branchen gefunden. Falttore sind nicht flexibel genug und kosten zu viel Energie und Zeit? Die Kardangelenktechnik bringt den Tortyp auf ein neues Level. Kunden benötigen eine wirtschaftliche und platzsparende Lösung? EFAFLEX erfindet das Spiraltor.
Spezialisten für Tore, Experten für Problemlösung
Oder anders ausgedrückt: Die EFAFLEX Forschungs- und Entwicklungsabteilung brennt dafür, nicht nur sehr gute Produkte, sondern Lösungen mit echtem Mehrwert zu liefern. Ziel ist nicht, das Rad neu zu erfinden – wohl aber das Schnelllauftor. Dementsprechend finden sich im EFAFLEX Portfolio mit Spiral-, Roll- und Falttechnik gleich drei Tor-Varianten, die alle unterschiedliche Vorteile mit sich bringen.
Ergänzend dazu bietet die Nummer eins im Markt für Industrietore eine Vielzahl praktischen Zubehörs und Peripherie wie Steuerelementen und Sensorik. Dabei spielt – wie es für einen Anbieter mit dem Höchstanspruch an Innovationsgeist im Jahre 2024 selbstverständlich sein muss – Digitalität eine immer größere Rolle. So erkannte EFAFLEX schon 2009 mit dem ersten Laserscanner für Toranlagen das Potenzial digitaler Technik. Die Internet-of-Things-Lösung EFA-SmartConnect ist die aktuellste Station und die konsequente Weiterführung dieses Wegs.
Kundenbedürfnisse werden Zukunftstechnologie
Doch auch in der Digitalisierung steckt für EFAFLEX mehr, als einen Trend mitzumachen, nur um unbedingt ein Produkt mit der Eigenschaft „smart“ im Angebot zu haben. Beweggrund war vielmehr, wie sich der technologische Fortschritt nutzen und sinnvoll für die Situation der Kunden einsetzen lässt. Im Falle von EFA-SmartConnect® ist es so zum Beispiel viel einfacher, Störungen zu erkennen und schnell zu beheben oder den allgemeinen Status der Tore zu überwachen, ohne jedes einzelne eingehend (und aufwändig) prüfen zu müssen.
Die Frage, wie sich das EFAFLEX Portfolio in den nächsten 50 Jahren entwickeln wird und wie 2074 das neueste Schnelllauftor aussieht, lässt sich daher aus Sicht von EFAFLEX ganz einfach beantworten: genau so, wie die Kunden es zu diesem Zeitpunkt brauchen.